Freitag, 1. November 2013

Warum die Impfung gegen Tetanus nicht schützen kann


U N G E S P R I T Z T...ist am Besten...G E S C H Ü T Z T ! ! !
 Tetanusbazillen, grausame Angreifer oder letzte Retter?

Um Tetanus noch besser zu verstehen, müssen wir noch einmal zu den Erregern des Wundstarrkrampfs zurückkehren. Wir stellen wieder Fragen: Warum entstehen bei diesem Leiden solche furchtbaren Krämpfe? Warum kommt es an der Wunde nicht zur Eiterung oder zu einer Blutvergiftung im ganzen Körper?Sind die Tetanuserreger Organismen, deren Zweck es ist, Menschen zu töten, noch dazu auf diese grausame Weise?Dazu gibt es den einen Standpunkt, nach dem der Tetanusbazillus eine hochgiftige Substanz absondert und das Opfer unter diesem grässlichen Krankheitsbild tötet. Bakterien allgemein benützen nach dieser Meinung verschiedene Aggressionsmechanismen, in diesem Falle eben die Absonderung eines tödlichen, furchtbaren Giftes. Diese Vorstellung stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, als die Mikrobiologie noch in den Kinderschuhen steckte. Unter dem Einfluss eines falsch verstandenen Darwinismus wurden die Bakterien oft als Feinde und als einzige Krankheitsursache aufgefasst.Moderne Biologen wie Lynn Margulis oder James Lovelock betrachten die gesamte Biosphäre als einen lebenden Organismus. Pflanzen- und Tierzellen werden nach heutigem Wissen aus Bakterien aufgebaut. Die Bakterien erfüllen als Chloroplasten in Pflanzenzellen und Mitochondrien in tierischen Zellen energetische Aufgaben in der Zelle. In diesem Organismus bekämpft nicht ein Lebewesen das andere, sondern Bakterien, Pflanzen, Tier und Mensch (Endosymbionten) wirken so zusammen, dass sie einander bedingen und so das Leben auf der Erde erhalten.Ist dieser Standpunkt geeignet, die Symptome des Wundstarrkrampfes besser zu verstehen?Bei bestimmten Erkrankungen des Gehirns, z. B. Chorea fällt auf, dass die Kranken sehr warme Hände und Füße haben. Infolge Schädigung bestimmter Bereiche des Gehirns sind bei diesen Kranken ihre Glieder ständig in Bewegung. Die vermehrte Muskelaktivität führt daher zu einer vermehrten Durchblutung der Extremitäten. Was passiert nun bei Menschen, bei denen die Durchblutung vermindert ist?Im sauerstoffarmen Gewebe der Wundregion werden in den Zellen anaerobe Bakterien (Klostridien) gebildet. Beim Zerfall der Tetanusbazillen werden nun Stoffe (Tetanospasmin, Tetanolysin etc.) frei, welche bei bestimmten Menschen intensive Muskelanspannungen, also einen schweren Tetanus auslösen. Diese Muskelkrämpfe bewirken, dass vermehrt Blut in die Wundregion gefördert wird. Es handelt sich dabei um Menschen, deren Energiestoffwechsel infolge von chronischem oder akutem Nahrungsmangel schwer beeinträchtigt ist. Gelingt es dem Organismus, über diese Muskelanspannung die Sauerstoffkonzentration in der Wunde zu bessern, dann kann die unbedingt notwendige Wundheilung fortgesetzt werden. Mit dem Einströmen von vermehrt sauerstoffreichem Blut ändert sich auch die biochemische Situation an der Wunde. Wie beim gesunden Menschen setzen nun aerobe energiereiche, effizientere Bakterien, Eitererreger, den Abbauprozess zerstörter Gewebsbezirke fort. Nach der Absonderung ausscheidungspflichtiger Gewebsteile und Fremdkörper erfolgt die nun möglich gewordene Heilung. In der Vergangenheit, als der Wundstarrkrampf bei uns noch häufiger war, wurden die verletzten Körperregionen der Tetanuskranken mit hyperämisierenden, also blutanreichernden Maßnahmen behandelt. Dieser therapeutische Weg beruht auf der Tatsache, dass Patienten mit stark blutenden Wunden nicht zu Wundstarrkrampf neigen.Bei Menschen mit ausreichender Durchblutung und gesundem Blut besteht in der Wundregion eine genügende Sauerstoffversorgung. Daher besorgen aerobe Bakterien den notwendigen Abbauvorgang im verletzten Gewebsbereich.

Die Erfahrungen der homöopathischen ÄrzteAuch die homöopathischen Ärzte haben in der Vergangenheit Tetanus erfolgreich behandelt. Eine Reihe von Arzneien kommt hier in Frage. Die Rubriken, nach denen wir suchen sind: TetanusTetanusprophylaxeVerletzungenWunden, durch SplitterStichwundenWunden, penetrierend, Handflächen und FußsohlenKontusion, weiche Partien Entzündungen gangränösSchwarze Verfärbung äußerer Partien, GangränGangrän, durch Verbrennungen oder gangränöse Geschwüre; Verletzung, durch, traumatischGangrän, durch Verbrennungen oder gangränöse Geschwüre; kaltSchwäche durch Hunger

Das häufigste Heilmittel bei Tetanus ist Sulfur. Danach folgen die Verletzungsmittel Arnica, Hypericum und Ledum. Diese regen die notwendige Wundheilung an. Die Wundsituation ist nach Angaben der alten Chirurgen für die Entwicklung des Wundstarrkrampfes von großer Bedeutung.Ein wesentlicher Faktor zum Vorbeugen von Tetanus ist die ausreichende Versorgung mit Nahrungsmitteln. Wenn die körperliche Abwehrkraft durch Mangelernährung und schwächende Bedingungen herabgesetzt ist, kann der Organismus die normalen Entgiftungsprozesse nicht mehr ausreichend durchführen. Dies erklärt wohl hinreichend die Tatsache, dass in Ländern, wo noch Hunger herrscht, die Kinder so häufig an Tetanus versterben. Sulfur ist ein Reaktionsmittel und bringt unterdrückte Stoffwechselprozesse in Gang. Erwähnenswert sind hier noch Secale cornutum und Arsenicum album, Jodum und Carbo vegetabilis. Bei Nekrosen und deren Folgen sind sie wirksame Heilmittel und helfen uns auch, besser zu verstehen, wodurch der Wundstarrkrampf entsteht. Die letzteren Mittel passen für Menschen mit schweren Zirkulationsstörungen. Abgesehen von der Unterernährung muss es also noch eine individuelle Krankheitsneigung für Tetanus geben. Dazu gehört eben eine Störung des Kreislaufsystems.Der Tetanus neonatorum (Tetanus der Neugeborenen) steht in Zusammenhang mit den nekrotischen Teilen der Nabelschnur. Gesunde, ausreichend ernährte Neugeborene können ohne Probleme die abgestorbenen Reste der Nabelschnur abbauen. Unterernährte und verhungernde Neugeborene sind dazu nicht in der Lage. In den armen Ländern ist daher die ständige Unternährung (Hungertod) die wesentliche Ursache für den schweren Tetanus neonatorum.

Tetanus und Impfungen

Wenn man den Wundstarrkrampf nicht als eine Krankheit mit vielen Faktoren betrachtet, sondern lediglich den Erreger oder das Toxin für die Ursache hält, wird man die Krankheit nur teilweise verstehen. Ebenso werden die Folgerungen über die Vorbeugung dieser Krankheit nur teilweise oder gar falsch sein.Den Erreger durch Sulfonamide oder Antibiotika abzutöten, hat bei der Behandlung von Tetanus keinen Erfolg gebracht. Damit ist auch widerlegt, dass die Tetanusbazillen die ausschließliche Ursache des Wundstarrkrampfs sind.Auch das Tetanustoxin wurde als die alleinige Ursache angesehen; eine Spekulation, die zur Entwicklung der unglücklichen Serumtherapie geführt hat. Schwere Entzündungen der Leber, der Gelenke, Nerven etc. bis zum Lebensende waren die Folge dieser passiven Impfung, die nie einen Wundstarrkrampf hatte verhindern können. Die erste Impfung, die man gegen Tetanus versuchte, war eine sogenannte „passive“ Impfung. Ein von Tieren gewonnenes Antigift, Tetanus-Antitoxin, hätte das Tetanustoxin der erkrankten Menschen retten sollen. Eine hier nicht näher genannte Farbenfabrik verkaufte an die Spitäler Europas das aus Pferdeserum gewonnene Antitoxin gegen Tetanus. Über ein halbes Jahrhundert lang hat man dieses Verfahren angewandt. . Die Anwendung des Tetanusserums, gewonnen aus Pferdeserum, hat unzähligen Menschen das Leben gekostet. Je nach Autoren schwankt die Zahl der Todesfälle zwischen vielen Hunderten und Tausenden, die durch tödlichen Serumschock, auch anaphylaktischer Schock genannt, infolge dieser „passiven Impfung“ verursacht wurden. Abgesehen von den vielen Toten hat diese Anwendung bei zahlreichen vorher gesunden Menschen die Serumkrankheit, ein lang andauerndes Siechtum durch Leberleiden, Gelenksentzündungen und Lähmungen hervorgerufen. Diese Therapieform wurde nicht von allen Ärzten uneingeschränkt übernommen. Lorenz Böhler, der Pionier der Unfallchirurgie, verzichtete überhaupt auf diese Art der „vorbeugenden Therapie“ und hat sich als einer der bedeutendsten Unfallchirurgen der Geschichte allein auf das Ausschneiden der Wunde verlassen. Lorenz Böhler, der Pionier der Unfallchirurgie, verzichtete überhaupt auf diese Art der „vorbeugenden Therapie“.

Niedergelassene Ärzte gaben diese passive Impfung nach den ersten Zwischenfällen wieder auf. Einigen von ihnen machte man aber Strafprozesse, wenn Patienten, die sie nicht geimpft hatten, an Tetanus verstarben. Von einem Arzt ist bekannt, dass er nach seiner Verurteilung aus Angst vor weiterer Bestrafung wieder zu impfen begonnen hatte. Unglücklicherweise starb diesem Arzt bald darauf einer seiner Patienten durch diese Impfung.Der Berliner Toxikologe Louis Lewin widerlegte dreißig Jahre nach der „Entdeckung“ des Antitoxins durch Emil Behring, den ersten Nobelpreisträger der Medizin, die Hypothese, dass der menschliche Körper Antitoxin bilden könne. Zitat: In unserer Zeit glaubte man, mancherlei auf diesem Gebiete erklären zu können. Aber allen diesen Versuchen muss ein wissenschaftlicher, d.h. ein Wirklichkeitswert versagt werden, weil sie widerlegt werden können. Es gibt kein einziges chemisch gekanntes Gift, das beliebig lange Zeit Tieren eingeführt, ein Gegengift im Blute entstehen lässt, dem die Fähigkeit zukommt, in irgendeiner Weise das Gift unschädlich, oder, vorbeugend, eine Giftwirkung unmöglich zu machen.Auch habe ich erwiesen, dass bei Tieren, wie dem Igel, die eine angeborene große oder sehr große Widerstandsfähigkeit gegen manche Gifte besitzen, diese Eigenschaft nicht im Blute liegt, und dass ihr Blutserum, auf andere Tiere übertragen, diese vor einer bestimmten Vergiftung nicht schützt, die der Igel überstehen würde ...Kein Alkaloid, klein Glykosid, keine blutverändernden oder anderswie giftigen, chemisch gekannten Substanzen aus der Reihe der anorganischen oder organisch-synthetischen Stoffe kann durch die Serologie verhindert werden, seine Giftwirkung zu entfalten, und auch nicht mit Eiweißstoffen, wie dem Abrin, oder dem Schlangengift ist dies zu erzielen.L. Lewin
 Impfen oder nicht?
Unten die geniale Entscheidngshilfe der DGUHT.. pdf runterladen und dem Arzt vorlegen. 
 http://www.dguht.de/blog--news---ak-mg/arztliche-erklarung-zur-empfohlen-impfung .
 

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